April-Liebling

Im März gab es keinen Liebling, dafür ist mir der April-Liebling bereits sehr ans Herz gewachsen obwohl er erst vor wenigen Tagen seinen Weg zu mir gefunden hat.

Es handelt sich um den "beautyblender".

Auf Empfehlung meiner lieben Freundin aus Wien, welche mich Anfang April für ein paar Tage in Bern besucht hat, habe ich mir dieses Zauberschwämmchen zugelegt. Die anfängliche Skepsis verflog gleich bei der ersten Benutzung.

 

Der beautyblender ist ein feinporiges Schwämmchen und dient dazu Make-up, concealer oder auch Cremes in die Haut einzuarbeiten und zwar so, dass ein streifenfreies, ebenmässiges Ergebnis resultiert.
Skeptisch war ich, weil ich generell nur sehr wenig Make-up benutze und dieses nur punktuell mit den Fingerspitzen auftrage. Meine Befürchtung war, dass ich mit dem beauty blender zu viel Make-up auftragen könnte. Diese Befürchtung hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil. Dank des beautyblenders könnte ich sogar noch weniger Make-up auftragen, wenn ich wollte.

Anwendung: Der beautyblender wird befeuchtet und dann in einem Handtuch ausgedrückt. Danach wird mit der Spitze das Makeup aufgenommen und auf das Gesicht aufgetragen. Dank der Textur können weiche Übergänge ohne hässliche Ränder erzielt werden. Nach der Nutzung auswaschen (z.B. mit einem Waschgel fürs Gesicht) und auf dem Behälter, in dem er gekauft wurde trocknen lassen. Er sollte nicht verschlossen aufbewahrt werden, da er sonst schimmeln könnte.
Erhältlich ist der beautyblender z.B. hier.  
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