Vor kurzem stiess ich auf ein Bonmot im Internet, welches da lautete:
"Jetzt beginnt die Jahreszeit, in der die Frauen zu 80% aus Schal bestehen"
Dies ist umso treffender als seit einiger Zeit mit Vorliebe oversize-Schals, auch "Deckenschals" genannt, um die Hälse geschlungen werden. Je grösser der Schal, umso mehr erinnert mich das Ganze an Cupcakes. Der dicke Schal stellt die Buttercreme dar und oben sitzt wie eine Kirsche der Kopf. Als bekennender Schal-Addict (und Cupcakes-Fan!), konnte auch ich mich diesem Trend nicht entziehen.
Die Schals kombiniere ich getreu der Regel "wenn oben breit, dann unten schmal und umgekehrt". Da der Schal oben viel Volumen produziert, halte ich den Rest des Outfits gegen unten schmal. Mein Lieblingsoutfit besteht derzeit aus Stiefeln, schmalen Hosen, einer oversize Wolljacke und verschiedenen Schals. Aber seht selbst.
Der so zögerlich beginnende Sommer zeigte sich dieses Jahr dann doch noch von seiner schönsten Seite und ging nahtlos in einen ebenso schönen Herbst hinüber. Auf dem Blog war es still. Aber jetzt wird es wieder lauter. Ich fasse mit ein paar Bildern und wenigen Worten zusammen, was diesen Sommer los war bei mir. Auf geht's.
Der Mai-Liebling ist mein neues Parfüm "Narciso Poudrée" von Narciso Rodrigues. Wie der Name bereits verrät handelt es sich um einen pudrigen, samtenen Duft mit Noten von Jasmin, eleganten Hölzern und zartem Moschus. Ein Duft wie eine zärtliche Berührung.
Wer seine Düfte nach der Jahreszeit wählt, dem mag dieser Duft für den Sommer zu schwer sein. Ich hingegen mache keinen Unterschied hinsichtlich Jahreszeit sondern wähle meine Düfte nach Laune und Anlass aus. So kann es sein, dass ich auch im Hochsommer Lust habe, mich in einen etwas schwereren Duft zu hüllen.
Erhältlich ist Narciso z.B. hier.
Um meinem Büro-Spitznamen "Pragmatella" treu zu bleiben, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass es eine undurchsichtige Parfümflasche schwierig macht, abzuschätzen, wann der letzte Tropfen gekommen ist. Also lasse ich mich zwangsläufig überraschen.
Herzlich, eure Karolina
Will man neusten Meldungen glauben, so ist Contouring out. War ich eigentlich die Einzige, die dem Schminktrend à la Streifenhörnchen nichts abgewinnen konnte? Unmengen von Make-up verwenden, um Konturen zu schaffen, wo keine sind? Muskeln aufmalen statt sie hart zu erarbeiten (fände ich zwar schon ganz praktisch), eine Nase schmaler schminken als die von Heidi Klum? Muss man denn wirklich den Schönheitschirurgen die Arbeit wegnehmen?
Trotzdem war ich aufgrund des globalen Hypes versucht, mir extra eine Contouring-Palette anzuschaffen. Aber das kann ich nun bleiben lassen. Der neue Trend heisst "non-touring" und damit kann ich
bei meiner üblichen Schminkroutine bleiben und bin trotzdem totaaaal up to date.
Wie non-touring geht? Ganz einfach:
Fertig.
Für mehr Details könnt ihr noch die Seite von freundin.de besuchen.
Herzlich, eure Karolina
Die Eisheiligen machten ihrem Namen alle Ehre und liessen uns am Pfingstwochende frieren. Immerhin war es nicht so regnerisch wie ursprünglich befürchtet, aber richtig frühlingshaft war einem bei der kalten Bise nicht zu Mute. Auf dem Programm stand ein Ausflug in die französische Schweiz mit meinem Mann und unserer Freundin. Um 11 Uhr holten wir sie ab und fuhren in den Jura.
Der letzte Rückspiegel ist bereits länger her, deshalb sind es dieses Mal mehr Outfits als sonst. Schön zu sehen, dass der April 2016 in Sachen Wetter wirklich Kapriolen schlug, so wie ihm nachgesagt wird und sich Strümpfe, Stiefel und ein dicker Schal mit Ballerinas und dünnen Blazern abwechselten.
London! Aber die folgenden Inspirationen und Tipps in Sachen Kofferpacken eignen sich auch für jeden anderen City-Trip. Klein aber fein soll die Garderobe sein. Geeignet für verschiedene
Anlässe wie Sightseeing aber auch einen Theater- oder Konzertbesuch und flexibel falls die Wetterankündigung in der Smartphone-App nicht zuverlässig sein sollte. Zu viel möchte man nicht
mitnehmen, schliesslich muss im Koffer noch Platz für die Shopping-Ausbeute sein. Trotzdem will Frau nicht jeden Tag gleich aussehen. Wie ich das für 4 Tage London gelöst habe, seht ihr
hier. Ausserdem ein paar persönliche Eindrücke, die ich aus der Hauptstadt Englands mitgebracht habe. Ich bin verliebt. An 3 Orten dieser Welt könnte ich leben: Wien, Prag, London.
Im März gab es keinen Liebling, dafür ist mir der April-Liebling bereits sehr ans Herz gewachsen obwohl er erst vor wenigen Tagen seinen Weg zu mir gefunden hat.
Es handelt sich um den "beautyblender".
Auf Empfehlung meiner lieben Freundin aus Wien, welche mich Anfang April für ein paar Tage in Bern besucht hat, habe ich mir dieses Zauberschwämmchen zugelegt. Die anfängliche Skepsis verflog gleich bei der ersten Benutzung.
Der beautyblender ist ein feinporiges Schwämmchen und dient dazu Make-up, concealer oder auch Cremes in die Haut einzuarbeiten und zwar so, dass ein streifenfreies, ebenmässiges Ergebnis
resultiert.
Skeptisch war ich, weil ich generell nur sehr wenig Make-up benutze und dieses nur punktuell mit den Fingerspitzen auftrage. Meine Befürchtung war, dass ich mit dem beauty blender zu viel Make-up
auftragen könnte. Diese Befürchtung hat sich nicht bestätigt. Im Gegenteil. Dank des beautyblenders könnte ich sogar noch weniger Make-up auftragen, wenn ich wollte.
Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang zeigt sich das Wetter in Bern heute von seiner schönsten Seite. Bereits vor 2 Wochen als wir diese Fotos machten, kitzelte die Sonne unsere Nasen, aber gleichzeitig wehte uns eine steife Brise um die Ohren. Das maritime Outfit war deshalb noch mit dicken Strümpfen, Stiefeln und Schal der kühlen Witterung angepasst.
Frauen wird ja häufig Wankelmütigkeit nachgesagt. Ballerinas oder Pumps, Kleid oder Hose, chic oder casual, Hund oder Katz? Die Liste liesse sich beliebig weiterführen. Diese Unentschlossenheit war aber nicht der Grund für den folgenden Rezeptvorschlag sondern eine Anregung, die ich auf Facebook erhalten habe. Es handelt sich um Omeletten, die in einer Muffinform zu kleinen hübschen Küchlein gebacken werden. Das musste ich unbedingt ausprobieren und ihr werdet hoffentlich auch auf den Geschmack kommen, denn eines sei vorweg bereits verraten: Sie schmecken köstlich!
Dieses Wochenende hatten mein Mann und ich Besuch von zwei Mädchen im Alter von 8 und 10 Jahren. Da sich leider verregnetes Wetter abzeichnete und Ostern bald vor der Tür steht, habe ich einen Bastel-Nachmittag eingeplant. Das Basteln mit Salzteig eignet sich hervorragend, um mit Kindern einen lustigen und kreativen Nachmittag zu verbringen.
Glücklicherweise hat der diesjährige Februar 29 Tage. So reicht es zeitlich noch ganz knapp für den Beauty-Liebling des Monats.
Mitte Februar hatte ich das Vergnügen, den Designer-Store von Adam Brody zu besuchen. Ich habe dabei tolle Kleidungsstücke gesehen, anprobiert und mit einem spannenden Mann Kaffee getrunken. Ich nehme euch mit auf meinen Ausflug nach Zürich.
In unregelmässigen Abständen fasse ich die Outfits, die ich die getragen und spontan in einem Spiegel-Selfie festgehalten habe in einem Rückblick zusammen. Rückblick und Spiegel ergibt - tatarataaa - "Rückspiegel". Die Bilder findet ihr auch auf Instagram. Einzelne Outfits waren ev. Teil von eigenen Blog-Posts.
Voilà der erste Rückspiegel 2016.
Heute zeige ich euch ein Outfit auf das ich besonders stolz bin, denn das Oberteil habe ich selbst genäht. Und nicht nur das, es ist sogar das erste Kleidungsstück, das ich überhaupt genäht habe. Die merkwürdigen Dinge, die wir früher im Handarbeitsunterricht nähen mussten, zähle ich nicht zur Kategorie "tragbare Kleidung" und beim Versuch für mein Barbie eine Jeans-Jacke zu nähen, standen der Ehrgeiz und das tatsächliche Können im krassen Missverhältnis. Dies im Gegensatz zu den Nähkünsten meiner Mutter, die sich ihre Kleidung jahrelang selbst schneiderte und damit immer für Furore sorgte.
Nun könnte man annehmen, dass ich das Nähhandwerk also einfach von meiner Mutter hätte lernen können. Ich entschied mich dennoch, im Herbst 2015 einen Nähkurs zu besuchen. Hauptsächlich deshalb, weil ein Semi-Profi wie meine Mutter ob meinen Anfänger-Fragen möglicherweise verzweifelt wäre und ich unser tolles Mutter-Tochter-Verhältnis nicht unnötig strapazieren wollte.
Jeden Monat stelle ich ein Lieblingsprodukt aus dem Beauty-Bereich vor. Meine Meinung ist nicht käuflich und entspricht eigenen Erfahrungswerten. Über Empfehlungen meiner Leserinnen und Leserinnen freue ich mich immer!
Der Liebling des Januars ist die BB Cream von Eucerin.
BB Creams sind seit einiger Zeit auf Siegeszug durch die weiblichen Schminkschränke.
BB ist die Abkürzung für „Beauty Balm“.
Sie versprechen so einiges:
Pflege für die Haut
Funktion eines Abdeckstifts
Sonnenschutz
Hautbild verfeinernd
Concealer
leicht tönend
Sie ersetzen also gleich mehrere Produkte, was besonders morgens ein echtes Plus sein kann (inzwischen ist wohl klar geworden, dass ich morgens immer in Zeitnot bin). Mittlerweile gibt es sogar CC Crèmes. Sie sind quasi die nächste Generation der BB Creams. CC steht für „Colour and Correction“. Die Crèmes sollen den Hautton leicht korrigieren, indem sie z.B: Rötungen kaschieren. Für mich sind diese Arten von Crèmes tatsächlich hilfreiche Alleskönner und im Alltag ziehe ich sie normalen Foundations vor, da sie im Vergleich zu normalen Make-up weniger deckend sind, was ich für ein Alltags-Makeup schöner finde.
So vielfältig wie die Eigenschaften der BB Creams, so vielfältig sind auch die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Produkte. Das heute vorgestellte Produkt ist eine Hyaluron-CC-Filler Cream. Zusätzlich zu allem bisher Erwähnten, enthält diese Crème noch Hyaluronsäure und soll Falten mildern. Nach 2 Monaten mit regelmässiger Nutzung habe ich sie zum Januar-Liebling erkoren. Sie spendet der Haut wirklich viel Feuchtigkeit, so dass ich morgens teilweise auf die normale Tagescrème verzichte. Sie hat eine ganz feine Konsistenz, so dass sie sich gut mit der Haut verbindet und ist nur leicht deckend, so dass meine Sommersprossen, die auch im Winter leicht zu sehen sind, durchschimmern. Gegen Falten hilft meines Erachtens aber nur eines: Gelassenheit.
Herzlich, eure Karolina
Wie in meinem ersten humoristischen Artikel angekündigt, folgt nun hier der weitere Artikel mit Tipps zur Partnersuche im Internet. Habt Spass, seid vorsichtig und verdreht den Männern den Kopf!
Herzlich, eure Karolina
Es ist an der Zeit für einen weiteren Gastartikel bei meiner lieben Kollegin Miss Bartoz. Passend zum neuen Jahr und all den Hoffnungen und Sehnsüchten, die es mit sich bringt, habe ich eine Glosse über die Partnersuche im Zeitalter des Internets geschrieben. Anfang Jahr schiessen jeweils die Anmeldungen bei Partnerbörsen - genau wie bei Fitnessstudios - in die Höhe. Damit ihr im Annoncendschungel gewappnet seid, lest hier meine humoristische Abhandlung zum Thema Online-Dating.
Herzlich, eure Karolina
Nach über 20 Jahren habe ich wieder einmal versucht, Schlittschuh zu laufen. Ich habe mich dafür extra passend zum Eis in ein Outfit mit pastellfarbenen Accessoires geschmissen, nur um dann leider nach wenigen Minuten festzustellen, dass ich Eis lieber auf dem Teller mag als unter meinen Kufen. Nach dem kläglich gescheiterten Versuch auf der Eisbahn, der vor allem daraus bestand mich am Rand entlang zu hangeln, beschlossen wir zum Trost nach Thun zu fahren und uns dort in Mani's Bagel-Bar mit einer heissen Schokolade, einem Matcha-Latte und köstlichen Bagels zu trösten.
Tja, so unbeholfen sah es die meiste Zeit aus.
Das Outfit wäre aber überaus passend gewesen. Leggings, ein kurzer Rock darüber, sowie ein Poncho, der genügend Bewegungsfreiheit bietet (vor allem beim hilflosen Versuch mit Armrudern das Umfallen zu verhindern). Das Beret und der Schal runden den Look ab.
Die Brille bitte nicht vergessen! Das Eis blendet stark.
In unregelmässigen Abständen fasse ich die Outfits, die ich die getragen und spontan in einem Spiegel-Selfie festgehalten habe in einem Rückblick zusammen. Rückblick und Spiegel ergibt - tatarataaa - "Rückspiegel". Die Bilder findet ihr auch auf Instagram. Einzelne Outfits waren ev. Teil von eigenen Blog-Posts.
Hier nun also der letzte Rückspiegel des Jahres 2015
Heute stelle ich euch mein selbst entwickeltes Schwarzwälder-Tiramisu vor. Ich liebe Tiramisu und ich liebe Schwarzwälder-Torte. Was liegt da näher als diese beiden Köstlichkeiten zu kombinieren? Wir essen an Heiligabend immer bei meinen Eltern und ich bringe jeweils dieses Dessert mit, was auch jedes Jahr aufs Neue verlangt wird.
Kürzlich habe ich mich mit meiner Freundin über den Facebook-Chat unterhalten. Dabei entspann sich folgender unterhaltsamer Dialog, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Meine Freundin ist übrigens eine überaus witzige, fabelhafte, gut aussehende und dazu wahnsinnig kluge Frau, die ich seit der Gymnasialzeit zu meinem Freundeskreis zählen darf. Ich Glückspilz.
Der heutige Blogeintrag ist nebst meiner fabelhaften Freundin auch allen anderen tollen Frauen gewidmet, die es nebst Kindern und/oder Beruf, Partner, Familie und all den anderen 1000 Verpflichtungen schaffen, jeden Tag fabelhaft zu sein.
Nun aber zum besagten Dialog:
Die Botschaft ist klar. Wir sind alle toll und sehen super aus. Und wenn wir mal das Gefühl haben, dass dem nicht so ist, dann täuscht das und der Spiegel lügt.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine frohe, selbstbewusste Weihnachtszeit.
Herzlich, eure Karolina
Hallo ihr Lieben
Die Gewinnerin des Türchens Nr. 11 wurde altmodisch aus dem obenstehendes Topf ausgelost und wurde von mir bereits per Mail benachrichtigt. Es ist die liebe
IRRGÄRTNERIN
(Kommentar Nr. 7)
Ich gratuliere Dir recht herzlich.
Viel Spass mit dem Gutschein und anschliessendem Shoppen!
Der 2. Gewinn wird Dich im ersten Quartal des neuen Jahres erreichen.
Schau doch bitte in Deinem Postfach nach und schreib mir zurück, damit ich Deine Mailadresse für den Versand des Gutscheins verifizieren kann.
Letztes Wochenende waren mein Mann und ich bei lieben Freunden zu einem tollen Brunch in der Gegend des Mont Vully eingeladen. Das Waadtland verzaubert mich immer wieder mit seinem Charme. Hier ein paar Äpfel, die nicht sorgsam gepflückt wurden, dort ein dreibeiniger, umgefallener Stuhl im Garten. Ein bisschen mehr "laissez faire", ein bisschen mehr Nonchalance und "je ne sais quoi" als in der Deutschschweiz. Herz und Seele dürfen baumeln.
Hallo ihr Lieben!
Die Kurvengazette habe ich dieses Jahr am 2. Oktober gegründet, um meine Leidenschaft für Mode, Beauty, Schreiben und alles, was das Leben schöner macht, mit euch zu teilen. Ab und zu schreibe ich auch wild zusammen, was mir zu einem bestimmten Thema einfällt. Das Thema plus size ist in der Schweiz noch viel weniger verbreitet als in Deutschland. Die Medienpräsenz ist noch sehr dürftig und auch die Blogger-Szene ist noch nicht so gross.
Aus diesem Grund mische ich mich unter die deutschen Kolleginnen und mache mit der Kurvengazette dieses Jahr auch gleich das erste Mal beim Curvy Christmas Adventskalender mit. Durch diese
Aktion bin ich auch auf viele interessante Blogs gestossen, die ich vorher nicht kannte.
So z.B. auf den stilvollen Blog Kleinstadtleben von Lony. Lony bloggt für euch nicht nur im plussize Bereich
sondern auch zu spannenden Themen wie Wohnen, Dekoration, Design und vielem mehr. Sie macht wie ich das erste Mal beim Curvy Christmas Adventskalender mit und würde sich sicher über euren Besuch
freuen! Morgen öffnet die wunderbare Ela dann das Türchen mit der Nummer 12 auf ihrem
Blog Conquore the Fatshion Café. Ela muss
ich sicher vielen von euch nicht extra vorstellen, ist sie doch bereits eine gestandene Grösse unter den plus size Bloggerinnen. Schaut doch auch dort vorbei, lasst euch von ihren tollen
Outfits inspirieren und macht bei ihrem Gewinnspiel mit.
In unregelmässigen Abständen fasse ich die Outfits, die ich die getragen und spontan in einem Spiegel-Selfie festgehalten habe in einem Rückblick zusammen. Rückblick und Spiegel ergibt -
tatarataaa - "Rückspiegel". Die Bilder findet ihr auch auf Instagram. Einzelne Outfits waren ev. Teil von eigenen
Blog-Posts.
Jeden Monat stelle ich ein Lieblingsprodukt aus dem Beauty-Bereich vor. Meine Meinung ist nicht käuflich und entspricht eigenen Erfahrungswerten. Falls ich etwas zur Verfügung gestellt bekomme, informiere ich darüber transparent. Über Empfehlungen meiner Leserinnen und Leserinnen freue ich mich immer!
Der diesjährige Sommer war so heiss, dass ich meinen Haaren ein rudimentäres Styling zukommen liess. Abends waschen, lufttrocknen lassen, morgens durchschütteln. Fertig. Allein die Vorstellung, meinem Kopf, der sowieso schon unter der Hitze litt, noch mit Föhn und Lockenstäben zu Leibe zu rücken, löste weitere Hitzewallungen aus.
Nun ist’s nach dem frühlingshaften Herbst (neudeutsch Herbstling) plötzlich Winter geworden und ein bisschen Wärme kann nicht schaden.
Der November-Liebling ist deshalb der „secret curl“ von Babyliss. Ein futuristisches und etwas klobig anmutendes Styling-Gerät, welches sagenhafte Locken verspricht.
Es verspricht nicht zuviel!
Es war mal wieder Zeit ein paar Freundinnen einzuladen. Wie ihr von einem vorherigen Blogeintrag wisst, richte ich sehr gerne Brunches aus oder lade zum Abendessen ein. Doch dieses Mal wollte ich etwas anderes machen. Eine englische
Afternoon-Teaparty sollte es sein. Der Nachmittagstee ist in England ein fester Begriff und wird nach regional unterschiedlichen Prinzipien zelebriert. Mehr dazu findet ihr auf Wikipedia.
Wie beim Brunch ist auch eine englische Teezeremonie zeitlich intensiv in der Vorbereitung, dafür kann man dann, wenn die Gäste da sind, ganz bei ihnen sein und muss nicht mehr in der Küche hantieren.
Traditionellerweise wird der Nachmittagstee auf einem tiefen Couchtisch serviert, um den sich alle versammeln. Um ehrlich zu sein, sitze ich zum Essen ungern so tief und habe deshalb lieber
unseren grossen Tisch hergerichtet.
In meinen ersten Artikel habe ich euch
die Konmari-Methode zum Thema Aufräumen anhand meiner Badezimmer-Schränke vorgestellt. Im zweiten Artikel habe ich damit mein Taschenregal aufgeräumt.
Seit der ersten Aufräumaktion sind nun rund 7 Wochen vergangen und ich wollte berichten, wie nachhaltig die Ordnung war, oder ob das Chaos inzwischen wieder Einzug gehalten hat.
*Trommmmmelwirbel* Das Chaos in jenen Bereichen, die ich mit der Konmari-Methode aufgeräumt habe, wurde nachhaltig beseitigt. Ich hatte ursprünglich vor, ein Foto einzustellen wie die
Badezimmerschränke und das Handtaschenregal nun nach ein paar Wochen aussehen, aber sie sehen noch genauso aufgeräumt aus wie unmittelbar nach dem Aufräumen. Das begeistert mich sehr, denn meine
Erfahrung bei bisherigen Systemen und Organisationsmethoden sah so aus, dass die Unordnung sich langsam aber schleichend wieder breit machte.
Nicht so hier. Es steht alles dort, wo es soll und ich habe dadurch sehr viel Zeit gewonnen, da ich nichts mehr suchen muss. Das fällt insbesondere morgens ins Gewicht.
Ich habe mir auch konsequent - wie im Buch empfohlen - angewöhnt, abends meine Handtasche auszuräumen, die für den nächsten Tag notwendigen Dinge in eine Schachtel zu legen und dann am nächsten
Morgen die Handtasche neu zu packen. Dies ist insbesondere deswegen sinnvoll, da ich jeden Tag eine andere Handtasche ausführe. Falls man zum Typ Frau gehört, die hauptsächlich eine
Lieblingstasche mit sich trägt, kann man sich fragen, ob es sinnvoll ist, die Handtasche jeden Tag auszuräumen. Die Autorin des Buches hat dazu die leicht esoterische Haltung, dass sich die
Tasche über Nacht "ausruhen" solle. Ohnehin spricht Frau Kondo den Dingen häufig menschliche Wesenszüge zu. Man kann es auch übertreiben. Sollte ich am nächsten Tag die gleiche Tasche benutzen
wie am Tag zuvor, spare ich mir diesen Schritt und lasse sie so wie sie ist.
Inzwischen habe ich auch meinen Kleider-Schrank nach der Konmari-Methode aufgeräumt und freue mich jeden Tag, dass sich darin nur noch Dinge befinden, die mich glücklich
machen.
Wie sehen eure Schränke aus? Platzen sie aus allen Nähten oder sind sie von puristischer Natur?
Herzlich, eure Karolina
In unregelmässigen Abständen fasse ich die Outfits, die ich die getragen und spontan in einem Spiegel-Selfie festgehalten habe in einem Rückblick zusammen. Rückblick und Spiegel ergibt -
tatarataaa - "Rückspiegel". Die Bilder findet ihr auch auf Instagram. Einzelne Outfits waren ev. Teil von eigenen
Blog-Posts.
Da grassiert eine Angewohnheit, die mich irritiert.
Man stelle sich ein typisches Wohnzimmer einer jungen Frau mitten im Berufsleben vor: An der Wand ein hübsches Sofa, darauf eine kuschelige Decke. Ein Beistelltischchen mit ein paar Zeitschriften, ein Couchtisch, ein Fernseher, ev. ein Klavier, ein paar Lampen, Kissen und an einer Wand ein Regal. Darin ein paar Bücher - NEIN, das stimmt ja gar nicht! Dort stehen keine Bücher. Auch keine Fotos oder Mitbringsel aus den Ferien. Nein. Dort stehen schön aufgereihte, im besten Fall nach Farben sortierte, Schuhe.
Euch überrascht das nicht? Ich sage euch, meine Oma und auch meine Mama würde ein solches Gebaren durchaus überraschen. Unsere Generation ist diesen Anblick aber bereits gewöhnt.
Das liegt daran, dass man es im Fernseher immer häufiger sieht. Bei Shopping-Queen (ja, ja, ich gucke wirklich ganz häufig Shopping Queen) oder bei anderen Fernsehsendungen, die Einblick in deutsche und schweizerische Wohnungen gewähren.
Jetzt mal ehrlich. Muss das sein? Seit wann haben Schuhe einen solchen Stellenwert, dass sie ausgestellt werden müssen?
Ja, Schuhe sind schön, so manche Frau machen sie vielleicht gar glücklicher als ein Buch. Aber es sind Schuhe. Wir laufen mit ihnen auf der Strasse rum, treten in weiss nicht was rein und zuhause stellen wir sie dann auf Augen- und Nasenhöhe ins Regal? Dort darf dann auch der Besuch sie bewundern? Wirklich?
Nun, es kann Gründe geben, die es erforderlich machen, das Wohnzimmer mit seinen Schuhen zu teilen. Z.B. wenn man nur ein Zimmer hat, indem das ganze Leben stattfinden muss. Doch selbst als Studentin fand ich Mittel und Wege, dass meine Schuhe nicht offen in einem Regal neben dem Esstisch herumstanden. Ich jedenfalls möchte meinen Gästen weder den Anblick, noch mögliche Geruchsemissionen, die von Schuhen nun einmal ausgehen können, zumuten. Da lasse ich sie lieber den kitschigen Kleinkram bewundern, der bei mir rumsteht.
Aber vielleicht habe ich auch nur die falsche Einstellung. Highheels, die so hoch sind, dass Frau sie ohnehin nicht auf der Strasse tragen kann, sondern keine Gerüche ab und werden - kostbaren Edelsteinen gleich - ausgestellt. Meistens handelt es sich auch tatsächlich um Exemplare, die dem Swarovski-Clan eine helle Freude bereiten würden.
Meine Schuhe sind eher von schlichtem Naturell und fristen ihr Dasein in dunklen, abgeschirmten Schuhregalen. Dort warten sie, ganz altmodisch mit einem Schuhspanner gefoltert, auf ihren nächsten Einsatz.
Herzlich, eure Karolina
Die Fotos für den aktuellen Outfitpost sind beim Aargauer-Stalden mit wunderbarem Blick auf die Berner Altstadt entstanden. Ich kann es immer noch nicht fassen, was für einen zauberhaften Herbst wir dieses Jahr haben!
Trotz der sonnigen Tage sind meine Gedanken bei den Opfern von Paris und allen Menschen und Tieren, die Leid ertragen müssen.
Bildquelle: http://www.vangoghmuseumshop.com
Passend zum Titel und aus aktuellem Anlass widme ich diesen Post meinem Mann Roger Gérard. Gestern vor 4 Jahren haben wir uns verliebt. Ich liebe Dich. Deine Linu. :)
Mein roter Mantel hatte bereits einen grossen Auftritt. Heute ist es sein rosé Zwilling, den ich in Szene setze. Zusammen mit einem schlichten schwarzen Sixties-Kleid. Kleider im Sixties-Stil haben es mir von je her angetan. Beide Mäntel findet man bei Heine Schweiz oder Heine Deutschland.
Zur Farbe rosé hatte ich lange keine Beziehung. Die Vorliebe für Pastelltöne im Modebereich entwickelte sich erst in den letzten 2-3 Jahren, wobei ich sie immer nur dosiert einsetze; man will als Frau von 39 Jahren ja schliesslich nicht mit Prinzessin Lillifee verwechselt werden. Einmal hatte ich die Schnapsidee mein ganzes Schlafzimmer in einen rosa Mädchentraum zu verwandeln. Die Begeisterung hielt genau eine Woche. Danach wurde alles, was ich kurz zuvor rosa angestrichen hatte, wieder weiss angestrichen.
"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist." Paracelsus kannte eben schon im 16 Jhr. mein ambivalentes Verhältnis zur Farbe rosa.
Heute verrate ich euch das Rezept für mein hausgemachtes Pesto. Ich bin zwar eine starke Anhängerin von selbstgekochtem Essen und koche eigentlich auch jeden Tag frisch. Trotzdem kommen auch bei
mir mal Convenience-Produkte auf den Tisch. Ravioli in der Dose? Erinnert mich an meine Kindheit. Bohnen in Tomatensauce ebenso. Tiefkühlpizza? Ist schon grenzwertig, aber auch das kann es alle
Schaltjahre mal geben. Gekauftes Pesto? Niemals. Wirklich niemals. Pesto im Restaurant? Auch das nicht. Geht nicht. Nicht nachdem ich das erste Mal das Pesto
nach dieser Zubereitungsart gegessen habe. Meine Mama hat das Rezept von einer Italienerin aus der Toskana bekommen und seither mag ich das Pesto nur noch auf diese Art.
Gummistiefel. Sie sind überall. In den Geschäften, auf Laufstegen, im Fernsehen. Sogar Shopping-Queen widmete sich letzte Woche dem Thema. Sarah Jessica Parker trägt welche!
Echt jetzt? Gummistiefel? Muss das wirklich sein? Ich kann Gummistiefeln nichts abgewinnen. Ich habe versucht, sie aus der dunklen Ecke meines Style-Empfindens, wo sie bislang ein Schattendasein fristeten, herauszuzerren. Aus jener Ecke, wo sie gemeinsam mit Swarovski-verzierten Birkenstocksandalen und Uggs einsam vor sich hinvegetierten. Aber es gelang mir nicht. Ich assoziiere mit Gummistiefeln einfach nur trübes Wetter, die Farbe gelb, Bauern im Stall, die Queen mit ihren Corgis, Kleinkinder in Pfützen aber sicher kein it-Piece der Saison, das man zum Blazer in der Stadt trägt. Womöglich sogar dann, wenn's gar nicht regnet. Tut mir leid. Nein.
Ich mag's ja gerne praktisch. Ich wurde im Büro kürzlich gar auf den Namen Pragmatella getauft. Aber wozu sollen Gummistiefel in der City nützlich sein? Abgesehen von
Hochwasser-Situationen kommt man in Städten doch meistens trockenen Fusses von A nach B. Durchschnittlichen Regen jedenfalls kann man mit gut imprägnierten Lederstiefeln abwehren.
Sollte ich wirklich einmal mit Gummistiefeln durch einen Sumpf waten wollen, dann tun's auch hundsgewöhnliche Stiefel von der Landi. Das gesparte Geld investiere ich dann in Gummibärchen.
Herzlich, eure Karolina
In unregelmässigen Abständen fasse ich die Outfits, die ich die getragen und spontan in einem Spiegel-Selfie festgehalten habe in einem Rückblick zusammen. Rückblick und Spiegel ergibt -
tatarataaa - "Rückspiegel". Die Bilder findet ihr auch auf Instagram. Einzelne Outfits waren Teil von eigenen
Blog-Posts.
Ich verkünde stolz: Mein erster Gastblog bei meiner lieben, fantastischen, erfolgreichen und unheimlich sympathischen
Blogger-Kollegin Miss Bartoz ist online! Seid dabei, wenn ich meinen einfachen schwarzen Rock auf 3 Arten style. Vom Büro zur Party und auf einen Ausflug in die Natur. Mit Make-Up und
Accessoire-Tips. Das alles in Farbe findet ihr hier
Jeden Monat stelle ich ein Lieblingsprodukt aus dem Beauty-Bereich vor. Meine Meinung ist nicht käuflich und entspricht eigenen Erfahrungswerten. Über Empfehlungen meiner Leserinnen und Leserinnen freue ich mich immer!
Das Trockenshampoo von Klorane mit Hafermilch hat mein Herz erobert und hat sogar das Zeug zum Jahresliebling. Auf Empfehlung einer Freundin hin habe ich dieses tolle Trocken-Shampoo ausprobiert, nachdem es an einem Morgen mal ganz schnell gehen musste - wie so oft. Ich hatte bis dahin relativ starke Vorbehalte gegen Trockenshampoos. Meine bisherigen Erfahrungen sahen so aus, dass die Haare danach immer noch fettig und ungepflegt aussahen und zusätzlich noch mit einer ekligen Puderschicht bedeckt waren. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Das Hafermilch-Shampoo von Klorane tut genau das, was es verspricht. Es befreit die Haare vom Fettfilm und lässt sie nach der Behandlung glänzend und gepflegt zurück. Mit diesen Haaren kann man abends sogar noch ausgehen!
Da zu häufiges Waschen den Haaren schaden kann, verlängert man mit einem Trockenshampoo ganz leicht das Intervall zwischen zwei Haarwäschen, ohne dass die Ästhetik darunter leidet.
Ausserdem eignet es sich auch für dunkle Mähnen, da die Haare danach nicht wie eine gepuderte Perücke aus der Zeit von Louis XIV aussehen.
Anwendung: Auf den Ansatz sprühen, indem auch die unteren Haarschichten angehoben werden. 2-3 Minuten einwirken lassen. Mit einem Handtuch sanft durchrubbeln und dann bürsten und stylen wie gewohnt. Wenn kein Handtuch zur Hand ist (z.B. unterwegs oder im Büro), dann reicht auch herzhaftes ausbürsten. Erhältlich in vielen Drogerien oder z.B. hier.
Wie bereits im ersten Blogartikel zum Thema Magic Cleaning angekündigt, hier nun ein weiteres Kapitel zum Thema Ausmisten. Dieses Mal waren die Handtaschen dran und wie befürchtet, war es etwas schwieriger sich von den Handtaschen zu trennen als von Kosmetikartikeln. Dies liegt ganz einfach daran, dass mit Handtaschen - genauso wie mit Kleidungsstücken - Erinnerungen verknüpft sind und da fällt es schwerer, etwas wegzugeben, weil man unbewusst befürchtet, auch die Erinnerung wegzugeben. Aber von diesem Gedanken muss man sich lösen, wenn man radikal ausmisten will. Erinnerungen sind im Kopf und im Herzen und wenn sie dort nicht mehr sind, dann ist das ok so und der dazugehörige Gegenstand muss auch nicht mehr da bleiben, wenn er nicht mehr glücklich macht. Immer an den wichtigsten Leitsatz denken: Nur, was Dich glücklich macht, darf bleiben.
Ich habe von Natur aus leider gar nicht schöne Nägel. Sie sind brüchig, dünn, reissen schnell ein und das Nagelbett ist kurz. Vor ein paar Jahren habe ich deshalb beschlossen, künstliche Nägel
auszuprobieren. Wer selbst damit Erfahrung hat, weiss, dass es sehr schwierig ist, eine gute Nageldesignerin zu finden, die hygienisch und schön arbeitet und deren ästhetisches Empfinden mit dem
Eigenen im Einklang ist. Ich musste 5 Damen ausprobieren, bevor ich dann bei der Richtigen gelandet bin. Von da an war ich regelmässig bei der Nagelkosmetik und erfreute mich an starken
gepflegten Nägeln. Irgendwann legte ich aber wieder eine Pause mit den Kunstnägeln ein und begnügte mich - wenn auch betrübt - mit meinen eigenen Nägeln.
Mein Mann und ich lieben es zu brunchen. Wir tun das gerne ausserhalb unserer vier Wände aber wir laden auch leidenschaftlich gerne Leute zu uns ein. Beim Ausrichten eines Brunch können
wir uns so richtig austoben, was Deko, Vielfalt der Speisen und das Anrichten angeht. Ein paar frische Blumen auf den Tisch, Saft, verschiedene Fleischarten, ein Dessert und die Gäste können
kommen. Die Rollenverteilung ist dabei streng verteilt. Mein Mann ist für das selbstgebacke Brot sowie das Salzige zuständig. Ich fürs Süsse und Deko. Besonders verliebt habe ich mich in die
Förmchen aus
Japan, mit welchen man hartgekochten Eiern eine besondere Gestalt verleihen kann. Essen und Deko in einem. Wie praktisch. Unten ein paar Impressionen.
Mein Mann ist übrigens gelernter Koch (im Erstberuf). Auch praktisch (und lecker!).
Als leidenschaftliche Köchin probiere ich sehr gerne neue Rezepte und Produkte aus. Vor kurzem bin ich auf die sog. "Konjak-Nudel" gestossen. Das ist eine Art Nudel, die aus der japanischen
Konjak-Wurzel hergestellt wird. Im Gegensatz zu normalen Nudeln, enthalten Konjak-Nudeln keine Kohlenhydrate und praktisch keine Kalorien (rund 8 kcal auf 100g). Was? Wie bitte?
Nudeln ohne Kalorien und Kohlenhydrate? Gibt's sowas? Das kann doch eigentlich nur auf Kosten des Geschmacks gehen.
Ihr werdet mich öfters in Stiefeln sehen. Weitschaftstiefel gibt es mittlerweile in vielen Formen und Farben und sie sind meine liebsten Herbst- und Winterbegleiter. Man kann sie lässig oder chic kombinieren, rustikal oder elegant. Sie passen zu Röcken, Kleidern, engen Jeans, Leggings.
Hier habe ich sie mit Leggings, einer Jeansjacke und einem langen Schal kombiniert. Ich trage gerne grosse Taschen. Als grosses Mädchen brauche ich grosse Taschen. Das hat mit den Proportionen zu tun. Eine winzige Kindergarten-Tasche sieht an mir einfach nicht aus.
Stiefel: Tamaris, letztes Jahr
Leggings: la Redoute
Jeans-Jacke: unknown, schon lange im Schrank
Kuhfell-Tasche: keine Marke, gekauft in Prag.
Seit geraumer Zeit habe ich das Bedürfnis nach mehr Luft und Raum in meinem Leben. Obwohl es mir nicht sehr schwer fällt, mich von Dingen zu trennen und insbesondere beim Umzug vor 1 Jahr bereits
viele unnütze Dinge den Weg in den Abfall gefunden haben, so habe ich dennoch gemerkt, dass noch mehr weg muss. Sei es bei den Schuhen, Kleidern oder insbesondere in meiner Kosmetikabteilung. Ich
schaffe regelmässig Ordnung in meinen Schränken und doch schleicht sich das Chaos immer wieder ein. Nach Lesen des Buchs von Marie Kondo bin ich zum Schluss gekommen, dass ich einfach zu viele
Dinge besitze, um überhaupt noch Ordnung halten zu können. Hier nun also das "Vorher-Nachher" in meinen Kosmetik-Schränken (eine Auswahl).
In der Nähe von Bern gibt es das älteste Bad der Schweiz. Erbaut wurde es aus Gründen der Sicherheit Anfang des
19. Jahrhunderts nachdem der Sohn eines bayrischen Generals im nahegelegenen See ertrunken war. Es ist zwar mittlerweile trockengelegt aber immer noch gut erhalten. Eine wunderschöne Kulisse für ein Shooting. Und das Wetter war für den Oktober aussergewöhnlich warm.
Jeden Monat stelle ich ein Lieblingsprodukt aus dem Beauty-Bereich vor. Meine Meinung ist nicht käuflich und entspricht eigenen Erfahrungswerten. Über Empfehlungen meiner Leserinnen und Leserinnen freue ich mich immer!
Beach Blonde Ocean Waves. Ein Salzspray, der dem Haar auf unkomplizierte Weise Struktur verleiht. Gerade so als würde man am Meer wohnen, wo Meer und Wind den Friseur des Vertrauens ersetzen. Gekauft habe ich den Spray paradoxerweise als ich in den Urlaub nach Elba, Italien fuhr. Nun könnte man annehmen, dass auf einer Mittelmeerinsel Meer und Wind im Überfluss vorhanden sind. Das stimmt. Aber Elba hat auch das weichste Wasser, was ich je erlebt habe, was dazu führte, dass meine ansonsten unkomplizierten und standhaften Haare nach dem Waschen in traurigen, leblosen Fäden herunterhingen. Zum Haare-Raufen! Der Spray hat meinen Urlaub gerettet und meine Laune. Bad hair days, ihr wisst schon.
Erhältlich z.B. hier.
Meine liebe Blogger-Kollegin Miss Bartoz hat ihre Leserinnen aufgerufen Outfits zum Thema "Mein liebster Herbstbegleiter" einzuschicken. . Mit dem Bild links habe ich mich an der Aktion beteiligt. Weitere Fotos findet ihr unten.
Bereits im Sommer habe ich mich auf den Herbst gefreut. Die Lederjacke-Stiefel Kombi begleitet mich sowohl im Job als auch privat. Man kann sie elegant, verspielt oder rustikal variieren, je nach Anlass und Laune.
Die ganze Aktion findet ihr unter diesem Link: http://www.missbartoz.de/alle-texte/das-leserinnen-styling-im-oktober/
Lederjacke: La Redoute
Stiefel: La Redoute
Rock: Bonprix
Schal: Selbst genäht
Endlich! Mein Blog ist online. Seit langem habe ich mit dem Gedanken gespielt, meine Leidenschaft für Mode, Schönheit und Lifestyle als kurvige Frau mit derjenigen fürs Schreiben zu verbinden. International gibt es bereits sehr viele plus-size Bloggerinnen. In Deutschland ist ebenfalls eine sehr aktive und tolle Community von Bloggerinnen zum Thema plus-Size entstanden und auch in der Schweiz wird das Thema zusehends populärer.
Nun reihe auch ich mich in diese Zunft ein und hoffe, euch mit meinem Blog zu unterhalten, euch spannende Tipps und Anregungen rund um das Thema Plus size, Mode, Schönheit und Lifestyle
zu geben und ebenso von euch zu bekommen. Ich bitte um Verständnis, dass mein Blog sich natürlich erst nach und nach mit Inhalten füllen wird und ich nicht gleich von Anfang an eine Unmenge von
Themen für euch bereithalte. Aber ich werde mich bemühen, einen lebendigen und aktuellen Blog zu führen. Ich freue mich auf den Austausch mit meinen Leserinnen und Lesern! Eure
Karolina
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