Alles hat mal ein Ende. Auch eine Pause.

Der so zögerlich beginnende Sommer zeigte sich dieses Jahr dann doch noch von seiner schönsten Seite und ging nahtlos in einen ebenso schönen Herbst hinüber. Auf dem Blog war es still. Aber jetzt wird es wieder lauter. Ich fasse mit ein paar Bildern und wenigen Worten zusammen, was diesen Sommer los war bei mir. Auf geht's. 

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Ich packe meinen Koffer für...

London! Aber die folgenden Inspirationen und Tipps in Sachen Kofferpacken eignen sich auch für jeden anderen City-Trip. Klein aber fein soll die Garderobe sein. Geeignet für verschiedene Anlässe wie Sightseeing aber auch einen Theater- oder Konzertbesuch und flexibel falls die Wetterankündigung in der Smartphone-App nicht zuverlässig sein sollte. Zu viel möchte man nicht mitnehmen, schliesslich muss im Koffer noch Platz für die Shopping-Ausbeute sein. Trotzdem will Frau nicht jeden Tag gleich aussehen. Wie ich das für 4 Tage London gelöst habe, seht ihr hier. Ausserdem ein paar persönliche Eindrücke, die ich aus der Hauptstadt Englands mitgebracht habe. Ich bin verliebt. An 3 Orten dieser Welt könnte ich leben: Wien, Prag, London. 

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Salzteig in Pastell

Dieses Wochenende hatten mein Mann und ich Besuch von zwei Mädchen im Alter von 8 und 10 Jahren. Da sich leider verregnetes Wetter abzeichnete und Ostern bald vor der Tür steht, habe ich einen Bastel-Nachmittag eingeplant. Das Basteln mit Salzteig eignet sich hervorragend, um mit Kindern einen lustigen und kreativen Nachmittag zu verbringen. 

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Eine Bernerin in Zürich

Mitte Februar hatte ich das Vergnügen, den Designer-Store von Adam Brody zu besuchen. Ich habe dabei tolle Kleidungsstücke gesehen, anprobiert und mit einem spannenden Mann Kaffee getrunken. Ich nehme euch mit auf meinen Ausflug nach Zürich. 

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Tipps fürs Online-Dating

Wie in meinem ersten humoristischen Artikel angekündigt, folgt nun hier der weitere Artikel mit Tipps zur Partnersuche im Internet. Habt Spass, seid vorsichtig und verdreht den Männern den Kopf!

 

Herzlich, eure Karolina

 

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Typologie des Internetmannes

Es ist an der Zeit für einen weiteren Gastartikel bei meiner lieben Kollegin Miss Bartoz. Passend zum  neuen Jahr und all den Hoffnungen und Sehnsüchten, die es mit sich bringt, habe ich eine Glosse über die Partnersuche im Zeitalter des Internets geschrieben. Anfang Jahr schiessen jeweils die Anmeldungen bei Partnerbörsen  - genau wie bei Fitnessstudios - in die Höhe. Damit ihr im Annoncendschungel gewappnet seid, lest hier meine humoristische Abhandlung zum Thema Online-Dating.

 

Herzlich, eure Karolina

 

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Spieglein Spieglein, belüg mich nicht

Kürzlich habe ich mich mit meiner Freundin über den Facebook-Chat unterhalten. Dabei entspann sich folgender unterhaltsamer Dialog, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Meine Freundin ist übrigens eine überaus witzige, fabelhafte, gut aussehende und dazu wahnsinnig kluge Frau, die ich seit der Gymnasialzeit zu meinem Freundeskreis zählen darf. Ich Glückspilz. 

 

Der heutige Blogeintrag ist nebst meiner fabelhaften Freundin auch allen anderen tollen Frauen gewidmet, die es nebst Kindern und/oder Beruf, Partner, Familie und all den anderen 1000 Verpflichtungen schaffen, jeden Tag fabelhaft zu sein.

 

Nun aber zum besagten Dialog: 

 

  • Fabelhafte Freundin: Ich schaue übrigens immer Deinen Blog und bin total verzweifelt. 
  • Ich: Warum???
  • Fabelhafte Freundin: Wie kann man jeden Tag so toll angezogen sein. Ich bin froh, wenn meine Haare trocken sind, wenn ich zur Tür rausgehe...
  • Ich: Dankeschön. Du musst ja noch 2 weitere Menschen anziehen. Ich nur mich und meine Brüste. Die gelten aber auch separat. 
  • Fabelhafte Freundin: Ich fall grad auf den Boden vor Lachen. 
  • Ich: Hihi. 
  • Fabelhafte Freundin: Aber mein Anspruch wäre schon, dass man mir nicht ansieht, dass ich grad versucht habe, zwei 16-armige Oktopusse in je einen Pulli zu zwingen. 
  • Ich: Mit den Ansprüchen ist das so eine Sache. Und ausserdem habe ich noch nie gesehen, dass Du schlecht aussahst. 
  • Fabelhafte Freundin: Ja, ich mache mich ja auch immer extra hübsch, wenn ich Dich treffe. ;-) 
  • Ich: LOL
  • Fabelhafte Freundin: Und ich habe schlechtes Licht im Bad und denke immer, cool, heute siehste heiss aus, dann bin ich im Büro und kucke dort in den Spiegel un ddenke: ähm, ah, doch nicht. 
  • Ich: Ne ne, der Spiegel im Büro ist der Falsche. Der lügt. 
  • Fabelhafte Freundin: Ah. 
  • Ich: Ja klar. 
  • Fabelhafte Freundin: So habe ich es noch nie gesehen - das überzeugt mich. 
  • Ich: Siehst Du. 

Die Botschaft ist klar. Wir sind alle toll und sehen super aus. Und wenn wir mal das Gefühl haben, dass dem nicht so ist, dann täuscht das und der Spiegel lügt. 

 

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine frohe, selbstbewusste Weihnachtszeit. 


Herzlich, eure Karolina

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Gewinnerin Curvy Christmas

 

Hallo ihr Lieben

 

Die Gewinnerin des Türchens Nr. 11 wurde altmodisch aus dem obenstehendes Topf ausgelost und wurde von mir bereits per Mail benachrichtigt. Es ist die liebe

 

IRRGÄRTNERIN

(Kommentar Nr. 7)

 

Ich gratuliere Dir recht herzlich.

Viel Spass mit dem Gutschein und anschliessendem Shoppen! 

Der 2. Gewinn wird Dich im ersten Quartal des neuen Jahres erreichen. 

 

Schau doch bitte in Deinem Postfach nach und schreib mir zurück, damit ich Deine Mailadresse für den Versand des Gutscheins verifizieren kann.

 

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Curvy Christmas Adventskalender - Türchen Nr. 11

Hallo ihr Lieben!


Die Kurvengazette habe ich dieses Jahr am 2. Oktober gegründet, um meine Leidenschaft für Mode, Beauty, Schreiben und alles, was das Leben schöner macht, mit euch zu teilen. Ab und zu schreibe ich auch wild zusammen, was mir zu einem bestimmten Thema einfällt. Das Thema plus size ist in der Schweiz noch viel weniger verbreitet als in Deutschland. Die Medienpräsenz ist noch sehr dürftig und auch die Blogger-Szene ist noch nicht so gross. 

 

Aus diesem Grund mische ich mich unter die deutschen Kolleginnen und mache mit der Kurvengazette dieses Jahr auch gleich das erste Mal beim Curvy Christmas Adventskalender mit. Durch diese Aktion bin ich auch auf viele interessante Blogs gestossen, die ich vorher nicht kannte.

So z.B. auf den stilvollen Blog Kleinstadtleben von Lony. Lony bloggt für euch nicht nur im plussize Bereich sondern auch zu spannenden Themen wie Wohnen, Dekoration, Design und vielem mehr. Sie macht wie ich das erste Mal beim Curvy Christmas Adventskalender mit und würde sich sicher über euren Besuch freuen! Morgen öffnet die wunderbare Ela dann das Türchen mit der Nummer 12 auf ihrem Blog Conquore the Fatshion CaféEla muss ich sicher vielen von euch nicht extra vorstellen, ist sie doch bereits eine gestandene Grösse unter den plus size Bloggerinnen. Schaut doch auch dort vorbei, lasst euch von ihren tollen Outfits inspirieren und macht bei ihrem Gewinnspiel mit. 

 

 

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Magic Cleaning Update

In meinen ersten Artikel habe ich euch die Konmari-Methode zum Thema Aufräumen anhand meiner Badezimmer-Schränke vorgestellt. Im zweiten Artikel habe ich damit mein Taschenregal aufgeräumt.  
Seit der ersten Aufräumaktion sind nun rund 7 Wochen vergangen und ich wollte berichten, wie nachhaltig die Ordnung war, oder ob das Chaos inzwischen wieder Einzug gehalten hat.


*Trommmmmelwirbel* Das Chaos in jenen Bereichen, die ich mit der Konmari-Methode aufgeräumt habe, wurde nachhaltig beseitigt. Ich hatte ursprünglich vor, ein Foto einzustellen wie die Badezimmerschränke und das Handtaschenregal nun nach ein paar Wochen aussehen, aber sie sehen noch genauso aufgeräumt aus wie unmittelbar nach dem Aufräumen. Das begeistert mich sehr, denn meine Erfahrung bei bisherigen Systemen und Organisationsmethoden sah so aus, dass die Unordnung sich langsam aber schleichend wieder breit machte.

Nicht so hier. Es steht alles dort, wo es soll und ich habe dadurch sehr viel Zeit gewonnen, da ich nichts mehr suchen muss. Das fällt insbesondere morgens ins Gewicht.
Ich habe mir auch konsequent - wie im Buch empfohlen - angewöhnt, abends meine Handtasche auszuräumen, die für den nächsten Tag notwendigen Dinge in eine Schachtel zu legen und dann am nächsten Morgen die Handtasche neu zu packen. Dies ist insbesondere deswegen sinnvoll, da ich jeden Tag eine andere Handtasche ausführe. Falls man zum Typ Frau gehört, die hauptsächlich eine Lieblingstasche mit sich trägt, kann man sich fragen, ob es sinnvoll ist, die Handtasche jeden Tag auszuräumen. Die Autorin des Buches hat dazu die leicht esoterische Haltung, dass sich die Tasche über Nacht "ausruhen" solle. Ohnehin spricht Frau Kondo den Dingen häufig menschliche Wesenszüge zu. Man kann es auch übertreiben. Sollte ich am nächsten Tag die gleiche Tasche benutzen wie am Tag zuvor, spare ich mir diesen Schritt und lasse sie so wie sie ist.


Inzwischen habe ich auch meinen Kleider-Schrank nach der Konmari-Methode aufgeräumt und freue mich jeden Tag, dass sich darin nur noch Dinge befinden, die mich glücklich machen.


Wie sehen eure Schränke aus? Platzen sie aus allen Nähten oder sind sie von puristischer Natur?


Herzlich, eure Karolina

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Was Schuhe mit Büchern gemeinsam haben

Da grassiert eine Angewohnheit, die mich irritiert. 

Man stelle sich ein typisches Wohnzimmer einer jungen Frau mitten im Berufsleben vor: An der Wand ein hübsches Sofa, darauf eine kuschelige Decke. Ein Beistelltischchen mit ein paar Zeitschriften, ein Couchtisch, ein Fernseher, ev. ein Klavier, ein paar Lampen, Kissen und an einer Wand ein Regal. Darin ein paar Bücher - NEIN, das stimmt ja gar nicht! Dort stehen keine Bücher. Auch keine Fotos oder Mitbringsel aus den Ferien. Nein. Dort stehen schön aufgereihte, im besten Fall nach Farben sortierte, Schuhe. 

Euch überrascht das nicht? Ich sage euch, meine Oma und auch meine Mama würde ein solches Gebaren durchaus überraschen. Unsere Generation ist diesen Anblick aber bereits gewöhnt. 

Das liegt daran, dass man es im Fernseher immer häufiger sieht. Bei Shopping-Queen (ja, ja, ich gucke wirklich ganz häufig Shopping Queen) oder bei anderen Fernsehsendungen, die Einblick in deutsche und schweizerische Wohnungen gewähren. 

 

Jetzt mal ehrlich. Muss das sein? Seit wann haben Schuhe einen solchen Stellenwert, dass sie ausgestellt werden müssen? 

Ja, Schuhe sind schön, so manche Frau machen sie vielleicht gar glücklicher als  ein Buch. Aber es sind Schuhe. Wir laufen mit ihnen auf der Strasse rum, treten in weiss nicht was rein und zuhause stellen wir sie dann auf Augen- und Nasenhöhe ins Regal? Dort darf dann auch der Besuch sie bewundern? Wirklich? 

 

Nun, es kann Gründe geben, die es erforderlich machen, das Wohnzimmer mit seinen Schuhen zu teilen. Z.B. wenn man nur ein Zimmer hat, indem das ganze Leben stattfinden muss. Doch selbst als Studentin fand ich Mittel und Wege, dass meine Schuhe nicht offen in einem Regal neben dem Esstisch herumstanden. Ich jedenfalls möchte meinen Gästen weder den Anblick, noch mögliche Geruchsemissionen, die von Schuhen nun einmal ausgehen können, zumuten. Da lasse ich sie lieber den kitschigen Kleinkram bewundern, der bei mir rumsteht. 

 

Aber vielleicht habe ich auch nur die falsche Einstellung. Highheels, die so hoch sind, dass Frau sie ohnehin nicht auf der Strasse tragen kann, sondern keine Gerüche ab und werden - kostbaren Edelsteinen gleich - ausgestellt. Meistens handelt es sich auch tatsächlich um Exemplare, die dem Swarovski-Clan eine helle Freude bereiten würden.

 

Meine Schuhe sind eher von schlichtem Naturell und fristen ihr Dasein in dunklen, abgeschirmten Schuhregalen. Dort warten sie, ganz altmodisch mit einem Schuhspanner gefoltert, auf ihren nächsten Einsatz. 

 

Herzlich, eure Karolina 


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Lieber Gummibärchen als Gummistiefel

Gummistiefel. Sie sind überall. In den Geschäften, auf Laufstegen, im Fernsehen. Sogar Shopping-Queen widmete sich letzte Woche dem Thema. Sarah Jessica Parker trägt welche! 

 

Echt jetzt? Gummistiefel? Muss das wirklich sein? Ich kann Gummistiefeln nichts abgewinnen. Ich habe versucht, sie aus der dunklen Ecke meines Style-Empfindens, wo sie bislang ein Schattendasein fristeten, herauszuzerren. Aus jener Ecke, wo sie gemeinsam mit Swarovski-verzierten Birkenstocksandalen und Uggs einsam vor sich hinvegetierten. Aber es gelang mir nicht. Ich assoziiere mit Gummistiefeln einfach nur trübes Wetter, die Farbe gelb, Bauern im Stall, die Queen mit ihren Corgis, Kleinkinder in Pfützen aber sicher kein it-Piece der Saison, das man zum Blazer in der Stadt trägt. Womöglich sogar dann, wenn's gar nicht regnet. Tut mir leid. Nein. 


Ich mag's ja gerne praktisch. Ich wurde im Büro kürzlich gar auf den Namen Pragmatella getauft. Aber wozu sollen Gummistiefel in der City nützlich sein? Abgesehen von Hochwasser-Situationen kommt man in Städten doch meistens trockenen Fusses von A nach B. Durchschnittlichen Regen jedenfalls kann man mit gut imprägnierten Lederstiefeln abwehren. 

Sollte ich wirklich einmal mit Gummistiefeln durch einen Sumpf waten wollen, dann tun's auch hundsgewöhnliche Stiefel von der Landi. Das gesparte Geld investiere ich dann in Gummibärchen. 

 

Herzlich, eure Karolina 

 

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Taschenspielerin

Wie bereits im ersten Blogartikel zum Thema Magic Cleaning angekündigt, hier nun ein weiteres Kapitel zum Thema Ausmisten. Dieses Mal waren die Handtaschen dran und wie befürchtet, war es etwas schwieriger sich von den Handtaschen zu trennen als von Kosmetikartikeln. Dies liegt ganz einfach daran, dass mit Handtaschen - genauso wie mit Kleidungsstücken - Erinnerungen verknüpft sind und da fällt es schwerer, etwas wegzugeben, weil man unbewusst befürchtet, auch die Erinnerung wegzugeben. Aber von diesem Gedanken muss man sich lösen, wenn man radikal ausmisten will. Erinnerungen sind im Kopf und im Herzen und wenn sie dort nicht mehr sind, dann ist das ok so und der dazugehörige Gegenstand muss auch nicht mehr da bleiben, wenn er nicht mehr glücklich macht. Immer an den wichtigsten Leitsatz denken: Nur, was Dich glücklich macht, darf bleiben. 

vorher

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Magic-Cleaning - oder das etwas andere Vorher-Nachher

Seit geraumer Zeit habe ich das Bedürfnis nach mehr Luft und Raum in meinem Leben. Obwohl es mir nicht sehr schwer fällt, mich von Dingen zu trennen und insbesondere beim Umzug vor 1 Jahr bereits viele unnütze Dinge den Weg in den Abfall gefunden haben, so habe ich dennoch gemerkt, dass noch mehr weg muss. Sei es bei den Schuhen, Kleidern oder insbesondere in meiner Kosmetikabteilung. Ich schaffe regelmässig Ordnung in meinen Schränken und doch schleicht sich das Chaos immer wieder ein. Nach Lesen des Buchs von Marie Kondo bin ich zum Schluss gekommen, dass ich einfach zu viele Dinge besitze, um überhaupt noch Ordnung halten zu können. Hier nun also das "Vorher-Nachher" in meinen Kosmetik-Schränken (eine Auswahl). 

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Hurra, die Kurvengazette ist da!

Endlich! Mein Blog ist online. Seit langem habe ich mit dem Gedanken gespielt, meine Leidenschaft für Mode, Schönheit und Lifestyle als kurvige Frau mit derjenigen fürs Schreiben zu verbinden. International gibt es bereits sehr viele plus-size Bloggerinnen. In Deutschland ist ebenfalls eine sehr aktive und tolle Community von Bloggerinnen zum Thema plus-Size entstanden und auch in der Schweiz wird das Thema zusehends populärer.  

Nun reihe auch ich mich in diese Zunft ein und hoffe, euch mit meinem Blog zu unterhalten, euch spannende Tipps und Anregungen rund um das Thema Plus size, Mode, Schönheit und Lifestyle zu geben und ebenso von euch zu bekommen. Ich bitte um Verständnis, dass mein Blog sich natürlich erst nach und nach mit Inhalten füllen wird und ich nicht gleich von Anfang an eine Unmenge von Themen für euch bereithalte. Aber ich werde mich bemühen, einen lebendigen und aktuellen Blog zu führen. Ich freue mich auf den Austausch mit meinen Leserinnen und Lesern! Eure Karolina

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