Frauen wird ja häufig Wankelmütigkeit nachgesagt. Ballerinas oder Pumps, Kleid oder Hose, chic oder casual, Hund oder Katz? Die Liste liesse sich beliebig weiterführen. Diese Unentschlossenheit war aber nicht der Grund für den folgenden Rezeptvorschlag sondern eine Anregung, die ich auf Facebook erhalten habe. Es handelt sich um Omeletten, die in einer Muffinform zu kleinen hübschen Küchlein gebacken werden. Das musste ich unbedingt ausprobieren und ihr werdet hoffentlich auch auf den Geschmack kommen, denn eines sei vorweg bereits verraten: Sie schmecken köstlich!
Heute stelle ich euch mein selbst entwickeltes Schwarzwälder-Tiramisu vor. Ich liebe Tiramisu und ich liebe Schwarzwälder-Torte. Was liegt da näher als diese beiden Köstlichkeiten zu kombinieren? Wir essen an Heiligabend immer bei meinen Eltern und ich bringe jeweils dieses Dessert mit, was auch jedes Jahr aufs Neue verlangt wird.
Es war mal wieder Zeit ein paar Freundinnen einzuladen. Wie ihr von einem vorherigen Blogeintrag wisst, richte ich sehr gerne Brunches aus oder lade zum Abendessen ein. Doch dieses Mal wollte ich etwas anderes machen. Eine englische
Afternoon-Teaparty sollte es sein. Der Nachmittagstee ist in England ein fester Begriff und wird nach regional unterschiedlichen Prinzipien zelebriert. Mehr dazu findet ihr auf Wikipedia.
Wie beim Brunch ist auch eine englische Teezeremonie zeitlich intensiv in der Vorbereitung, dafür kann man dann, wenn die Gäste da sind, ganz bei ihnen sein und muss nicht mehr in der Küche hantieren.
Traditionellerweise wird der Nachmittagstee auf einem tiefen Couchtisch serviert, um den sich alle versammeln. Um ehrlich zu sein, sitze ich zum Essen ungern so tief und habe deshalb lieber
unseren grossen Tisch hergerichtet.
Heute verrate ich euch das Rezept für mein hausgemachtes Pesto. Ich bin zwar eine starke Anhängerin von selbstgekochtem Essen und koche eigentlich auch jeden Tag frisch. Trotzdem kommen auch bei
mir mal Convenience-Produkte auf den Tisch. Ravioli in der Dose? Erinnert mich an meine Kindheit. Bohnen in Tomatensauce ebenso. Tiefkühlpizza? Ist schon grenzwertig, aber auch das kann es alle
Schaltjahre mal geben. Gekauftes Pesto? Niemals. Wirklich niemals. Pesto im Restaurant? Auch das nicht. Geht nicht. Nicht nachdem ich das erste Mal das Pesto
nach dieser Zubereitungsart gegessen habe. Meine Mama hat das Rezept von einer Italienerin aus der Toskana bekommen und seither mag ich das Pesto nur noch auf diese Art.
Mein Mann und ich lieben es zu brunchen. Wir tun das gerne ausserhalb unserer vier Wände aber wir laden auch leidenschaftlich gerne Leute zu uns ein. Beim Ausrichten eines Brunch können
wir uns so richtig austoben, was Deko, Vielfalt der Speisen und das Anrichten angeht. Ein paar frische Blumen auf den Tisch, Saft, verschiedene Fleischarten, ein Dessert und die Gäste können
kommen. Die Rollenverteilung ist dabei streng verteilt. Mein Mann ist für das selbstgebacke Brot sowie das Salzige zuständig. Ich fürs Süsse und Deko. Besonders verliebt habe ich mich in die
Förmchen aus
Japan, mit welchen man hartgekochten Eiern eine besondere Gestalt verleihen kann. Essen und Deko in einem. Wie praktisch. Unten ein paar Impressionen.
Mein Mann ist übrigens gelernter Koch (im Erstberuf). Auch praktisch (und lecker!).
Als leidenschaftliche Köchin probiere ich sehr gerne neue Rezepte und Produkte aus. Vor kurzem bin ich auf die sog. "Konjak-Nudel" gestossen. Das ist eine Art Nudel, die aus der japanischen
Konjak-Wurzel hergestellt wird. Im Gegensatz zu normalen Nudeln, enthalten Konjak-Nudeln keine Kohlenhydrate und praktisch keine Kalorien (rund 8 kcal auf 100g). Was? Wie bitte?
Nudeln ohne Kalorien und Kohlenhydrate? Gibt's sowas? Das kann doch eigentlich nur auf Kosten des Geschmacks gehen.
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